7. Wie viele Long-/Short-Signale?
Wie oft treten Long- oder Short-Signale auf?
- Die Aktienmärkte sind im Allgemeinen langfristig auf Long-Positionen ausgerichtet.
- Wie erwartet hat Proton in der Vergangenheit auch überwiegend Long-Signale erzeugt, die etwa 38 % aller Fälle ausmachten. Rund 19 % aller Analysen waren Short-Signale, während etwa 43 % als neutral eingestuft wurden.
- Natürlich ist diese historische Verteilung keine Garantie dafür, dass künftige Signalanteile demselben Muster folgen werden.
- Beachten Sie, dass wir immer mit LIMIT-Ordern arbeiten, was bedeutet, dass nicht alle Signale ausgelöst werden (Signal-Rate vs. Trade-Rate)
Wie viele Signale erzeugt PROTON pro Jahr?
- Das PROTON-System ist strikt auf Qualität statt Quantität ausgerichtet. Es wird nicht jeden Tag gehandelt, sondern nur dann, wenn eine statistisch signifikante Wahrscheinlichkeit für eine klare Marktbewegung besteht.
- Pro Jahr werden etwa 100 bis 140 Signale erzeugt, was im Durchschnitt etwa 2-3 Positionen pro Woche entspricht.
- Dieser selektive Ansatz gewährleistet eine hohe Erfolgsquote und minimiert gleichzeitig unnötige Marktrisiken.
Die Handelsfrequenz variiert je nach Marktbedingungen:
- In volatilen Phasen kann die Zahl der Abschlüsse leicht ansteigen
- In ruhigen Marktphasen bleibt das System diszipliniert und handelt weniger häufig
Was ist der Unterschied zwischen Signal-Rate und Trade-Rate?
PROTON liefert, wie bereits erwähnt, zwischen 100 und 140 Handelssignale pro Jahr. Da wir jedoch immer LIMIT-Orders verwenden, führen nicht alle diese Signale zu ausgeführten Geschäften.
Dies führt zu einem deutlichen Unterschied zwischen der Signalrate und der Handelsrate:
- Ungefähr 63 % aller LONG-Signale wurden tatsächlich ausgelöst.
- Ungefähr 68 % aller SHORT-Signale wurden ausgelöst.